Liebe Mitglieder, liebe Interessenten,
auch dieses Jahr treffen sich wieder viele Familien zu unserem beliebten FraX-Familien-Campingwochenende.
Wann? 13.-16.06.2024
Wo? Campotel Bad Rothenfelde
Für die Anmeldung sowie weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an die Organisatorin Karen Hase-Fiebich.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen!
Ihre Interessengemeinschaft Fragiles-X e.V.
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Jahr 2023
Ein Geburtstag der besonderen Art
Seit 2011 organisiere ich das jeweils im Juni stattfindende FraX-Campingwochenende auf dem Campingplatz „Campotel“ in Bad Rothenfelde am Rande des Teutoburger Waldes.
Da der Termin immer leicht variiert, kommt es vor, dass mal der eine, mal der andere Camper dort seinen Geburtstag feiert. Jeder einzelne davon wird natürlich gebührend gefeiert! Ob ein Vater, ein FraX-Kind oder ein Geschwisterkind ein neues Lebensjahr beginnt – es gibt Kuchen, Getränke und Geschenke!
In diesem Jahr fiel mein eigener Geburtstag auf den Sonntag, den allgemeinen Abreisetag. Um kurz vor Mitternacht – wir saßen immer noch mit vielen Eltern und einigen der älteren Kinder in lustiger Runde zusammen – stellte ich einige Flaschen FraX-Wein auf die Tische. Wir wollten ja anstoßen!
Was dann kam, damit hatte ich nie gerechnet: viele der Familien, die sich schon zur Ruhe begeben hatten, tauchten plötzlich wieder auf. Alle zusammen sangen mir Geburtstagslieder. Dann gab es eine Polonaise, die an einem der Mobilheime endete. Der Vorhang wurde geöffnet, und dort stand ein riesiger Berg Geschenke! Jeder hatte eine Spezialität aus seiner Region mitgebracht. Ich war total überwältigt! Es gab Bier, Likör, Wurst, Kräuterbonbons, Tee und viele andere tolle und leckere Sachen aus fast jeder Ecke Deutschlands und der Schweiz. Ich habe mich über die tolle Überraschung und jedes einzelne Geschenk sehr gefreut.
MEINE FraX-Campingfamilie! Ihr seid die Größten!
Karen Hase-Fiebich
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Jahr 2022
Unser erstes FraX Camping Wochenende
An einem schönen Donnerstagmorgen fuhren wir vergnügt über hügelige Felder und Wiesen hin zum „Campotel“ in Bad Rothenfelde. Wir wurden fröhlich auf deutsch-holländisch begrüßt und trafen dann auf Jonas, der stolz in seinem Kettcar Neuankömmlinge willkommen hieß. Er erklärte uns, dass dies zwar sein eigenes Kettcar sei, alle anderen aber jederzeit von uns genutzt werden könnten. Auch ohne zu fragen.
Ich schlich dann langsam in meinem Auto über den Platz und begrüßte links und rechts bekannte Gesichter, da überholte mich ein Elektroauto und hielt mich an. Ich wäre viel zu schnell unterwegs, Standgas sei mit der Bremse zu drosseln. Wie peinlich! Ausgerechnet ich zu schnell und das auch noch dort, wo unsere Kinder frei und unbeschwert herumlaufen sollten, ohne Angst vor Unfällen. Ich entschuldigte mich und achtete fortan auf die 5 km/h. Eigentlich sympathisch, so ein aufmerksamer Platzwart, der sich die Mühe macht, für das Wohl Aller zu sorgen.
Wir bezogen unseren Platz und waren die einzigen mit einem Zelt. Wir machten vorher-nachher Fotos und meine beiden Jungs halfen richtig gut mit. Heringe hämmern, Stangen zusammenstecken, Krempel und Zeugs schleppen. Bald war es soweit, das Zelt stand wie eine 1 und wir mussten dringend ein Kettcar suchen.
Der Campingplatz ist wirklich riesig und es gibt einige sehr weitläufige Bestandsgebäude, die für alles Mögliche genutzt werden: Waschhäuser und mietbare Familienbäder, die dann exklusiv nur von einer Familie genutzt werden dürfen, einen Raum zum Abwaschen und einen mit Waschmaschinen, herrlich großzügig und ein Traum für Fraxe wie meinen Leif, der Waschmaschinen so liebt, einen Fitnessraum für Gäste, ein Restaurant, ein Billardzimmer, eins zum Dartspielen, zum Fahrräder mieten, einen Sauna- und Wellnessbereich, ein Indoorspielplatz, ein Kosmetikstübchen und viele andere mehr.
Was wir zwei Tage lang nicht gemerkt hatten, war, dass die langen Arme des Gebäudes vor uns auch lange Gänge hatten, die uns schnurstracks, warm und gemütlich und trockenen Fußes zum Pinkeln führten, auch nachts.
Da es zwei Geburtstagskinder zu feiern gab, wurde am Abend in großer Runde und Kerzenschein ein sonores Ständchen angestimmt. Wenn das kein guter Start ins neue Lebensjahr ist!
Am nächsten Tag konnte jeder seine Zeit verbringen, wie er es am liebsten mochte. Die Einen marschierten mit Handtuch, Sonnenschirm und Beachvolleyball zum Badesee auf dem Campingplatz und die anderen fuhren zwei Orte weiter zu Bauer Bernd, der so viele Kettcars auf dem Hof stehen hat, dass die Auswahl richtig schwerfällt, viele Pommes und Würstchen zum Verzehr anbietet und als besonderes Highlight eine Menge Kinder und Eltern auf einer strohbedeckten Gummimatte mit einem Trecker mehrere Runden durch den Matsch zieht.
An diesem Abend trafen wir uns alle auf dem Platz, der zum gemeinsamen Grillen gemietet wurde. Jeder brachte einen Stuhl und pro Familie einen Grill mit, und dann ging es los, es duftete nach Fleisch und Kohle und das Bier sprudelte. Nicht nur Bier, klar, es gab auch alle anderen Arten spritziger Getränke aus farbenfrohen Flaschen.
Pappsatt, glücklich und herrlich müde fielen Badenixen, Schlammschläger, Ketchupmünder und Rennfahrer nach und nach ins Bett.
Während ausdauernde Grillmeister noch auf das gelungene Wochenende anstießen, wurden bei bunt gebrauten Cocktails schon ausgiebig Pläne für das nächste Campingjahr geschmiedet.
Tschüss und bis 2023!
Anja Schweinberger
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Jahr 2021
Unser erstes, aber NICHT das letzte FRAX-Camping
Als das neue jährliche Exemplar der IG Frax Zeitschrift herauskam und ich es Seite für Seite durchblätterte, dauerte es nicht lange, bis ich auf das berühmte Frax Camping Wochenende stieß. Mein erster Gedanke war: „Wir müssen unbedingt dort hin, egal was passiert!“ Sofort setzte ich mich an meinen Computer und meldete unsere kleine vierköpfige Familie plus Oma an. Alle waren von dieser Idee total angetan und freuten sich. Wir hofften, dass alles so stattfinden würde, wie es vor der Corona Pandemie gewesen wäre. Aber das Glück war auf unserer Seite und das Beherbergungsverbot wurde letztendlich für alle Bundesländer aufgehoben, sodass wir in unser langersehntes Campingwochenende starten konnten.
Bad Rothenfelde, ein Ort der Geschichte schreibt und das nun seit 11 Jahren. Ein Campingplatz, wo sich alle wohlfühlen können und wo besondere Menschen noch besonderer sind.
Kaum hatten wir unsere Sachen ausgeladen, das Mobilheim bezogen,
ebenso wie das eigens mitgebrachte Planschbecken mit Wasser befüllt, sind unsere beiden Jungs mit mir und meinem Mann losgezogen um den Platz zu erkunden. Weit sind wir jedoch nicht gekommen, denn ganz in der Nähe befand sich der Badesee mit Wasserspielen. Hier hat Mariano jeden Tag nach Herzenslust gespielt und gebadet, während wir es uns tatsächlich im Schatten gemütlichen machen konnten. Wer hätte das gedacht? Und das wichtigste… er hat gestrahlt und war einfach nur glücklich.
Nach einem schönen Tag am See, auf dem Spielplatz oder in der Eisdiele sind unsere Jungs erschöpft eingeschlafen. Jetzt war etwas Zeit für mich und meinen Mann. Mit unseren Gartenstühlen und leckeren Getränken bewaffnet, haben wir uns auf den Weg gemacht, um den Tag bei den anderen Frax-Campern mit schönen Gesprächen und einer Menge Spaß ausklingen zu lassen.
Uns und unseren Jungs hat diese kleine Auszeit mehr als gut getan und Mariano (4 Jahre, Frax) konnte an diesen Tagen unbeschwert und frei sein.
Wir als Eltern sind aus der Beobachtungsposition kaum mehr rausgekommen. Es war superspannend, die anderen Familien und Kinder zu sehen und das Miteinander zu beobachten. Zum ersten mal waren wir nicht anders und wir hatten auch nicht, wie sonst oft, das Gefühl, uns und das Verhalten von unserem Sohn erklären zu müssen. Alle saßen im selben Boot und es war fantastisch, mit allen zusammen in die selbe Richtung zu rudern.
Es gab keine Berührungsängste, wir sind gleich in die Gruppe integriert worden, was uns ein Gefühl von Zugehörigkeit gegeben hat. Dieses Gefühl konnten wir in den letzten Jahren selten finden, aber in Bad Rothenfelde haben wir es wiedergefunden.
Ich habe viel mitgenommen aus Bad Rothenfelde. Nette Gespräche, Spaß, Tipps, Anregungen und die Hoffnung auf eine positive Zukunft. Gleichzeitig wurden mir auch ein paar meiner Ängste genommen, worüber ich wirklich sehr dankbar bin.
Wir haben beim Auschecken direkt für das nächste Jahr reserviert und freuen uns jetzt schon auf das kommende FraX Camping im berühmten Campotel in Bad Rothenfelde.
Valentina Teichelmann / Lena Meyer
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Jahr 2020
Das Familien-Camping wurde auf Grund der Corona Pandemie als Angebot des Vereins abgesagt. Die Familien entschieden im eigenen Ermessen über einen Besuch des Campingplatzes. Alle CamperInnen waren selbst verantwortlich für die Gestaltung. Jeder bestimmte selbst über sein Handeln.
Erfahrungsbericht Gesa Borek
Ende Juni hatte das Campotel mit einem Hygienekonzept wieder öffnen dürfen. Jede Familie bewohnte eine abgeschlossene Wohneinheit, sei es ein Mobilheim, Wohnmobil oder Zelt. Raum für eine Gokart Länge Abstand war auf dem Gelände jederzeit vorhanden. Alle Aktivitäten fanden unter freiem Himmel statt. Mit etwas weniger Nähe als gewohnt, aber nicht mit weniger Späßen. Liebgewordene Traditionen wie das gemeinsame Grillen auf dem Spielplatz mussten selbstverständlich abgesagt werden. Die Bedingungen des Jahres 2020 hatten den eigenen Grill zum Trend gemacht. Aus der großen Camperfamilie wurden in diesem Jahr kleine Nachbarschaften. Es war allen Familien vorher bewusst, dass man Freunde nicht wird trennen können, die sich zum Teil nur einmal im Jahr sehen und dafür hunderte Kilometer anreisen. Glückliche Freundespaare zogen auf den Gokarts dann auch Runde um Runde. Der ungewohnt gewordene Anblick von kleinen Gruppen spielender Kinder hat wohl bei jedem Elternteil für ein wenig mulmige Gefühle gesorgt, doch alles blieb im vertretbaren Rahmen. Alle Familien sind gesund geblieben, unseres Wissens bis heute. Es war ein anderes Familien-Camping Wochenende als die Jahre zuvor. Es war familiärer und vertrauter. Neue Familien fanden trotz der Kontaktbeschränkungen schnell herein in den Kreis. Der Wert von Gemeinschaft und Zusammenhalt war uns nie bewusster.
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Juni 2019
von Familie Richert aus Detmold
Seit neun Jahren gelingt es Karen und ihren fleißigen Helfern, für Groß und Klein, für Mensch und Tier eine kleine, heile FraX-Welt auf dem Campingplatz in Bad Rothenfelde zu erschaffen. Dieses Jahr hat sich unsere Familie bereits am Donnerstag dorthin abgesetzt. Das Wetter war wieder ein Segen, die Gespräche eine Wohltat und das laute und fröhliche Miteinander der Kids heilsam! Der Badesee im Campotel ist tagsüber der Magnet, abends trifft man sich dann zum Grillen und Quatschen. Gleich daneben der Spielplatz, die Start- und Ziellinie für die Catcar-Runde, man hört Lachen, natürlich auch Quengeln müder Kinder, denn die Eltern haben es nicht leicht, sich aus tollen Gesprächen zu verabschieden. Der Austausch mit neuen Familien wie auch mit alten Hasen ist wertvoll und spannend. Oft höre ich von Eltern, dass die Ideallösung für uns und unsere Kinder eine FraX-Insel wäre. Ja, das wäre es bestimmt, und dorthin würden wir auswandern. Aber solange es diese (noch) nicht gibt, nutzen wir sehr gerne die Auszeit in Bad Rothenfelde. Ein riesiges Dankschön an alle, die das auf die Beine stellen und dafür, dass wir ein Teil davon sein dürfen.
Ein Rückblick auf das Camping-Wochenende im Juni 2018
von Familie Richert aus Detmold
Es ist Sonntag, fünf vor eins, jetzt aber Zack-Zack, denn zwischen eins und halb drei ist die Schranke zu!
Und wieder ist ein Frax-Camping-Wochenende rum! Wie schnell doch drei Tage zu Ende gehen können. Drei Tage Kinderlachen, Chillen, Grillen, Baden … die Sonne hat uns wieder mit ihrer Anwesenheit verwöhnt! Ist die Klimaerwärmung doch bei uns angekommen?!
Wir waren diesmal 20 Familien, wohl an die 70 Leute! Kleine Fraxe, große Fraxe, Geschwister, Freunde, Cousins, Großeltern, Eltern … vielen Dank Euch allen für die tolle Zeit, für die gute Laune und die Lebensfreude! Karen und Helfer: Vielen Dank für die perfekte Organisation!
Eine Riesen-Überraschung war, dass die Mitarbeiter des Campotels dem Verein eine großzügige Spende in Höhe von 500,- Euro haben zukommen lassen! Uns kam es so vor, dass wir für das Team nicht laut, anstrengend und unberechenbar sind, sondern gern gesehene Gäste. Wir freuen uns schon aufs Wiedersehen im nächsten Jahr!
Rückblick 2017: Wir waren xXtrem campen
Vom 23.-25. Juni 2017 war es wieder einmal soweit: Aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und erstmalig auch aus Belgien kamen Familien zum Campingwochenende nach Bad Rothenfelde.
Ein neues Gruppenfoto müssen wir schuldig bleiben, dazu war keine Zeit. Es gab zu viele Gespräche zu führen, geistreiche Getränke zu leeren, leckere Grillwürstchen zu essen und Fahrzeuge aller Art zu fahren, sodass zum Dokumentieren schlicht die Zeit fehlte.
An den vielen kleinen und großen Kindern lag es nicht, die waren ständig beschäftigt: toben, klettern, Quatsch machen und spielen…
Man möge es uns nachsehen. Schließlich mussten wir auch noch traditionell zum Erlebnisbauernhof und im Badeteich schwimmen.
Am besten macht man sich ohnehin sein eigenes Bild.
Ein Rückblick auf das Jahr 2016
Wie in den Vorjahren haben wir wieder ein entspanntes und lustiges Wochenende auf dem wunderschönen Campingplatz “Campotel” am Rande des Teutoburger Waldes verbracht. Als einzige (fast) programmfreie Veranstaltung der Interessengemeinschaft bietet dieses Wochenende seit 6 Jahren Raum und Zeit, miteinander zu reden und neue Familien kennen zu lernen. 18 Familien aus dem Bundesgebiet und sogar aus der Schweiz nahmen teil.
“Am Montag morgen ging’s schon los, ich kontrollierte den Wetterbericht. Regen und Gewitter wurden gemeldet! Die Kinder waren genauso aufgeregt, wie wir, alle freuten sich auf Freitag!!!
Freitag, gleich nach der Schule gings dann endlich Richtung Bad Rothenfelde! Laut Wetterbericht sollte es warm, aber regnerisch werden, sogar ein Gewitter wurde zwischendurch gemeldet… Bei der Ankunft am Campotel um 17 Uhr wurden wir von Kids auf Ketcars, Sonnenschein und Hitze empfangen! Nach dem Bezug des Mobilheims ging es sofort an den See. Nachdem die meisten da waren, wurde in der großen, lauten und lustigen Runde gegrillt und bis in die Nacht hinein gequatscht! Der nächste Morgen erfreute uns wieder mit blauem Himmel. Die Kids düsten noch in Schlafanzügen los, wir hörten und sahen sie immer mal wieder auf ihren Fahrzeugen Runden drehend. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren alle zusammen auf den Bauernhof zu Bauer Bernd. Nach der Fahrt auf dem fliegenden Teppich, ergo im Mais, Fahrten auf den unzähligen Fahrzeugen für Groß und Klein, ging es Richtung Campingplatz, denn Marlene hatte ALLE zu ihrem Geburtstagskaffeetrinken geladen. Mit viel Kuchen, süßen Getränken und Musik wurde die Zeit bis zum Abendgrillen super überbrückt, zwischendurch sind viele wieder in den See gehüpft, mal mehr, mal weniger freiwillig, sodass ein Rettungseinsatz eines Vaters nötig war. Da ist Baywatch nichts dagegen. (Ist alles gut ausgegangen) Abends konnten die Erwachsenen wieder entspannt quatschen, während die Kinder miteinander spielten und den Campingplatz unsicher machten. Und plötzlich war Sonntag! Die Heimreise stand bevor. Viele kamen von weiter weg, wir hatten sogar Schweizer da, Respekt!
Fragen und Antworten
Gibt es ein Programm an dem Wochenende?
Nein, kein offizielles! Das Campingwochenende soll Spaß machen, dazu dienen, sich näher kennen zu lernen, Gespräche im lockeren Rahmen zu führen. Traditionellerweise wird (mindestens) abends gemeinsam gegrillt!
Wie kann ich teilnehmen, wenn die Mobilheime ausgebucht sind?
Ganz neu anmietbar im Campotel: Rustikale Holzhäuschen mit je einem Doppelbett und 2 Einzelbetten. Für Zelte ist immer noch Platz! Oder man reist mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil an. In der näheren Umgebung gibt es außerdem einige Pensionen zum Übernachten. Tagsüber kann man sich dann auf dem Campingplatz aufhalten.
Wie ist der Campingplatz ausgestattet?
Unter www.campotel.de gibt es nähere Informationen!